Okt / Nov
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Interview mit Radio Mittweida
Jahrgang: 2. September 1968
Ausbildung & Erfahrung in:
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Fernfahrer
Iglubau
Trainingsleiter
Erkundungstour in Lappland zum Jahreswechsel
Reiseberichte
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Londoner Zick-Zack-Kurs schlauchte mächtig - Stollberger Jens Fritzsch auf Rang 3216 bei Marathonlauf
Stollberg
- "Nachdem ich im März vom ersten Lauf der Marathon-Rallye-Weltmeisterschaft aus Italien zurückkehrte, hatte es mir wieder die klassische
Marathondistanz zu Fuß angetan". Der Stollberger Jens Fritzsch, für seine extremen sportlichen Aktivitäten, enweder zu Fuß oder auf einer zweirädrigen
Rennmaschine in der Wüste unterwegs und in internationalen Staterlisten zu finden, absolvierte vor wenigen Tagen die 26 Meilen und 385 Yards, das sind
42,195 Kilometer, also die klassische Marathondistanz, auf der britischen Insel. Der London-Marathon ist mit seinen über 35000 Startern der größten
Marathonlauf Europas, dicht gefolgt vom Paris-Marathon. Diesen hatte Jens Fritzsch im vergangenemn Jahr unter die Laufschuhe genommen. Überseine Erlebnisse
auf den Londoner Straßen erzählt Jens selbst: "Wegen der hohen Teilnehmerzahl gab es auf der gesamten Strecke keine Möglichkeit, meinen Laufrhytmus zu finden.
Das ist das schlimmste, was einem Marathonläufer passieren kann. Ich war ständig am Überholenund durch das Zick-Zack-Rennen völlig genervt, denn es bedeutet
eine große zusätzliche Kraftanstrengung." Man mache sich ein schönes Erlebnisaber, so Jens weiter, eine gute Platzierung zunichte. Am Ende bedeutet das für
den Stollberger Platz 3216. "Man sollte den Läufern besser und nach vorherigen Marathonzeiten in das Startfeld eingliedern, damit kein Chaos entsteht.
Obwohl auf drei verschiedenen Straßen gestartet wurde, die später zusammengeführt wurden, sprengte die Läuferzahl die Kapazität der Straßenbreite. Ich
werde mich in Zukunft mit Ultramarathonläufen im Off-Road-Sektor beschäftigen," so sein Fazit.
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